Hapag-Lloyd has agreed to commit to the following with regard to price announcements on European trades. These commitments became effective as of 07 December 2016.
Compliance genießt bei Hapag-Lloyd zusammen mit einem hohen Qualitätsanspruch, einem proaktiven Umweltschutz sowie Nachhaltigkeit im Management und bei allen operativen Prozessen allerhöchste Priorität. Der Vorstand der Hapag-Lloyd AG bekennt sich ausdrücklich zu einem fairen Wettbewerb sowie zur Einhaltung aller geltenden nationalen und internationalen Gesetze, insbesondere in Bezug auf Korruption, Bestechung und Preisabsprachen, die strikt abgelehnt und in keinster Weise toleriert werden. Jegliche interne und externe Verstöße gegen geltendes Recht wird Hapag-Lloyd keinesfalls dulden und juristisch verfolgen.
Hapag-Lloyd verfügt über eine Ethikrichtlinie, in der entsprechende Verhaltensvorschriften unmissverständlich formuliert sind. Jeder Mitarbeiter von Hapag-Lloyd hat diese weltweit bindende Richtlinie zur Kenntnis genommen und dies schriftlich bestätigt.
Zur Vorbeugung von Verstößen, insbesondere gegen die Regeln eines fairen Wettbewerbs, hat der Vorstand von Hapag-Lloyd zahlreiche Instrumente implementiert – von einem globalen Internen Kontroll-System (IKS) über verpflichtende Compliance-Schulungen, die jeder Mitarbeiter weltweit erfolgreich absolvieren muss, bis hin zu lokalen Whistleblower-Hotlines in Landesprache, die anonyme Hinweise auf Verstöße erleichtern. Mitarbeiter, die Kenntnis von entsprechenden Verstößen erhalten oder Verdachtsmomente entdecken, werden vom Vorstand ausdrücklich aufgefordert, diese umgehend an ihren Vorgesetzten, ihren lokal zuständigen Compliance Officer oder an die zentrale Compliance Abteilung mit dem Chief Compliance Officer von Hapag-Lloyd zu melden. Ein Mitarbeiter, der Hinweise auf Verstöße gegen geltendes Recht gibt, wird dadurch ganz ausdrücklich keine Nachteile erfahren.
Hamburg, Juli 2022
Rolf Habben Jansen Donya-Florence Amer Mark Frese Dr. Maximilian Rothkopf