Lokal, regional und global: Gemeinsam sind wir stärker. Hapag-Lloyd und seine Mitarbeitenden unterstützen weltweit zahlreiche Organisationen und Projekte, insbesondere solche, die mit der Seefahrt verbunden sind. Mitarbeitende erhalten einen Tag pro Jahr, um sich in sozialen Projekten oder Umweltaktionen ihrer Wahl zu engagieren. Wir fokussieren uns auf Bildung, humanitäre Hilfe sowie Klima- und Meeresschutz. Unserer Leitidee ‚Hapag-Lloyd cares’ folgend setzen wir uns gerne mit unserem Wissen, unserer Tatkraft und unseren finanziellen Mitteln ein. Am liebsten helfen wir langfristig und im intensiven Austausch.
Hier drei Beispiele:
In einer Partnerschaft mit UNICEF unterstützen wir seit Herbst 2021 das Programm „Schulen für Afrika“. Es fördert Kinder und Jugendliche in Ghana, Kenia und Südafrika vom frühen Schulalter an bei der schulischen Entwicklung, um ihnen bessere Chancen für die Zukunft zu eröffnen. Zusätzlich werden auch digitale Kompetenzen und Soft Skills gefördert.
Hapag-Lloyd-Mitarbeiter haben 2023 Spenden für das Impact-Unternehmen 4Life Solutions gesammelt. Darüber hinaus unterstützen wir weiter über die Abteilung Nachhaltigkeit. So haben wir im Oktober 2023 eine zunächst auf drei Jahre angelegte Kooperationspartnerschaft mit dem Start-up-Unternehmen geschlossen. Im Rahmen dieser Partnerschaft unterstützen wir jedes Jahr mit Spenden verschiedene Projekte, die den Zugang zu sicherem und sauberem Trinkwasser in Ländern mit niedrigem Einkommen ermöglichen. Im Jahr 2023 finanzierten wir im Rahmen unserer Zusammenarbeit insgesamt 45.000 Beutel für sicheres Trinkwasser (SaWa-Beutel). Diese Spende ermöglichte es rund 25 000 Familien in Tansania und Kenia, sich mit sauberem Trinkwasser zu versorgen. Die SaWa-Beutel überzeugen durch ihre Wiederverwendbarkeit und können bis zu 500 Mal verwendet werden. Bis zu 90 Millionen Liter Wasser können so gereinigt und trinkbar gemacht werden. Durch die Verwendung von 45.000 Beuteln werden zudem 25 Tonnen Kohlendioxid-Emissionen vermieden, da kein Holz mehr zum Wasserkochen verbrannt werden muss.
Mit der Umweltorganisation One Earth - One Ocean e.V. sind wir 2023 eine Kooperationspartnerschaft eingegangen, die zunächst auf drei Jahre befristet ist. Die Organisation hat sich zum Ziel gesetzt, weltweit Gewässer von Öl, Chemikalien und Plastikmüll zu befreien und versteht sich als „maritimer Müllsammeldienst“. Dazu betreibt sie verschiedene Schiffe, darunter die SeeHamster und die SeeKühe.