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  • Hinweise zu Quick Quotes – Länderspezifische Informationen

Quotierungshinweise

Country-Specific Information

Quotierungshinweise

Selektieren Sie den Hinweis aus der Sprungmarkenliste unten, der für Sie relevant ist:

Hinweise zu Algerien

Für Transporte nach Algerien wird keine Zahlung von Gebühren durch den Empfänger am Bestimmungsort akzeptiert.

Hinweise zu Angola

Die Bezahlung der Fracht im Bestimmungsland ist in Angola nicht erlaubt. Nur die lokalen Gebühren am Bestimmungsort müssen in Angola eingezogen werden. Nach angolanischem Recht sind die nachfolgend aufgeführten Gebühren in Angola XFD, XAO, XNG, XHR einzuziehen.
Der Empfänger muss eine Steuer-Identifikationsnummer vorweisen. Sind die Waren im Transitverkehr für einen außerhalb von Angola ansässigen Empfänger bestimmt, ist keine Steuer-Identifikationsnummer erforderlich. 

Hinweise zu Argentinien

Alle Gebühren für die Einfuhr von Gütern nach Argentinien müssen vorübergehend ausnahmslos VORAUSBEZAHLT und Gebühren für Ausfuhren VOM EMPFÄNGER gezahlt werden. Demurrage- und Detention-Gebühren werden ausschließlich für Ein- und Ausfuhren akzeptiert und lokale Zuschläge unterliegen der Umsatzsteuer.

Hinweise zu Australien

Bitte beachten Sie, dass Getreide, Abfall und Schrott von unserer Quick Quote Freight All Kinds-Definition für Ausfuhren aus Australien ausgeschlossen sind. Um ein Angebot für den Transport dieser Güter einzuholen, wenden Sie sich bitte an Ihren lokalen Vertriebsvertreter.

Hinweise zu Bangladesch

THD/EMF/SEC/OAD/DLF/ADD/RHD (Einfuhren nach BDCGP): sind zusammen mit der Seefracht zu zahlen. Wenn die Seefracht im Voraus gezahlt wird: Gebühren müssen im Herkunftsland oder andernorts im Voraus gezahlt werden.

THO/SMD/SEC (Ausfuhren von BDCGP): sind zusammen mit der Seefracht zu zahlen. Wenn die Seefracht vom Empfänger am Bestimmungsort gezahlt wird: Gebühren müssen am Bestimmungsort oder andernorts vom Empfänger gezahlt werden.

Import Doc Fee (DDF): Immer am Zielhafen zu zahlen.

Export Doc Fee (MTD): Immer am Ladehafen zu zahlen.

Hafen von Chittagong

Der Hafen von Chittagong akzeptiert 20-Fuß- und 40-Fuß-Container zur Abwicklung mit einem maximalen Bruttogewicht von 24.000 kg (für 20-Fuß-Container) und 30.480 kg (für 40-Fuß-Container) (Bruttogewicht = Bruttoladungsgewicht + Container-Taragewicht).

Hinweise zu Benin

Die Bezahlung der Fracht im Bestimmungsland wird nicht akzeptiert. Seefracht und lokale Gebühren am Bestimmungsort müssen vorausbezahlt werden. Die Zahlung von Congestion Surcharge Destination Fee (CGD) und Tax Import (TXI) muss stets den Zahlungsbedingungen für die Seefracht entsprechen. 

Hinweise zu Brasilien

Import und Export – alle anfallenden Gebühren für Transporte von und nach Brasilien müssen über das PayHapag-Portal unter https://payhapag.com.br/ gezahlt werden.

Die Zahlung über das Portal ist in Brasilien vorgeschrieben. Falls Sie Fragen haben, senden Sie bitte eine E-Mail an [email protected].

Remarks for Brunei

For all import shipments to Brunei, only THD (Terminal handling charge destination) and DDF (Destination Documentation Fee) can be collect, all other freight items must be prepaid.

Hinweise zu Burkina Faso

Die Bezahlung der Fracht im Bestimmungsland wird nicht akzeptiert. Alle Gebühren einschließlich DLF und Gebühren am Bestimmungsort müssen mit der Seefracht vorausbezahlt werden. 

Hinweise zu Kamerun

Die Bezahlung der Fracht im Bestimmungsland wird nicht akzeptiert. Gebühren für die Einfuhr nach Kamerun – POS, ADD, CTY, TXI – müssen in Kamerun eingezogen werden. Seefracht und lokale Gebühren am Bestimmungsort müssen vorausbezahlt werden. 

Hinweise zu Kanada

Bitte beachten Sie, dass Arbitrary Charge Destination (ACD), War Risk Surcharge (WRS) und Congestion Surcharge Destination (CGD) zusammen mit der Seefracht zu zahlen sind – eine Ausnahme bildet Shuwaikh, hier erfolgt die Zahlung auf Collect-Basis. Bitte beachten Sie, dass es bei Transporten nach Lateinamerika über New York einen Transfer von der Bahnrampe zum Hafen gibt. Hierfür gelten die Gewichtsbeschränkungen von 39.200 lbs für 20-Fuß-Container und 43.700 lbs für 40-Fuß-Container. Keine FAC zahlbar.

Transporte von Privatgegenständen, Fahrzeugen oder Altkleidern können nicht auf grenzübergreifende Routen oder von bzw. nach Privatadressen abgewickelt werden. Für Privatgegenstände ist bei Buchung einen Agenten am Bestimmungsort als zu benachrichtigende Firma auf den Verschiffungsinstruktionen anzugeben; alle Gebühren sind im Voraus zu zahlen.

Der Transport von Erzeugnissen aus konzentriertem Metall (u. a. Bandstahl) muss vor der Buchung genehmigt werden. Bitte wenden Sie sich dazu an Ihr lokales Vertriebsteam.

Die Gebühren für Transporte aus Kanada werden auf Grundlage des Datums berechnet, an dem der letzte Container voll beladen im Ladehafen eingetroffen ist.

Bitte beachten Sie, dass verschiedene Güter von Verboten oder Beschränkungen für den nordamerikanischen Schienengüterverkehr betroffen sind, unter anderem: gebrauchte Maschinen, Metallschrott, Fahrzeuge, Produkte aus Schwermetall bzw. konzentriertem Metall, Flexitanks, Tabak, Leder, Privatgegenstände, Medizingerät, Altreifen, etc. Bei Fragen setzen Sie sich gerne mit uns in Verbindung.

Die korrekte Ratenvereinbarung muss bei der ersten Buchungsanfrage bereitgestellt werden. Nachträgliche Änderungen der Ratenvereinbarung haben zur Folge, dass der Transport im Hinblick auf die Verfügbarkeit von Laderaum im Rahmen des geänderten Angebots neu bearbeitet werden muss. Anträge auf Änderung der Frachtraten nach Rückgabe des Containers werden nicht bewilligt.

Bitte stellen Sie sicher, dass der Container innerhalb des Gültigkeitszeitraums des für die Verschiffung geltenden Vertrags voll beladen am Terminal angeliefert wird. Falls Ihr Transport mehrere Container umfasst, stellen Sie bitte sicher, dass der letzte Container innerhalb des Gültigkeitszeitraums voll beladen im Ladehafen eintrifft.

Das zulässige Bruttohöchstgewicht und die Gebühren für Überladung in der Binnenschifffahrt innerhalb von Kanada finden Sie unter folgendem Link. 
 
Bruttohöchstgewicht 
Übersicht über das Höchstgewicht für den Bahntransport in Kanada: https://www.hapag-lloyd.com/en/services-information/offices-localinfo/north-america/canada.html#tab=ti-export 
 
Alle zusätzlichen Kosten, die aufgrund einer Überladung beim Binnentransport entstehen, gehen zu Lasten des Shippers. Eine Übersicht über die Gebühren und Bußgelder für Überladung entnehmen Sie bitte folgenden Links. Servicegebühren Nordamerika – Gebühren für Überladung Kanada: https://www.hapag-lloyd.com/en/online-business/quotation/tariffs/local-charges-service-fees.html#anchor_otf98316 
 
Die Gewichtsanforderungen gelten für alle Sendungen, auch für Container, die im Hafenbereich empfangen oder ausgeliefert werden. Der Carrier wickelt keine Hinterlandtransporte von Containern ab, die unsachgemäß beladen sind oder deren angegebene Ladekapazität überschritten wurde. Der Shipper hat sicherzustellen, dass die Zuladung und die Achslast den Sicherheitsvorschriften und Gewichtsbeschränkungen für den Straßenverkehr der Kommunen, Provinzen, Bundesstaaten und des Bundes entsprechen. Das Taragewicht kann variieren und das Höchstgewicht beeinflussen. 

Für POL Halifax ist für alle Flatrack-Container in Standardgröße oder Out-of-Gauge vor dem ersten Gate-in ein IMO-konformes Ladungssicherungszertifikat erforderlich. 

 

 

Hinweise zu China

Bitte beachten Sie, dass bestimmte Güter beschränkt sind oder eine Sondergenehmigung des Hongkonger Ministeriums für Handel und Industrie für den Umschlag in Hongkong erfordern.

Auch Güter mit der Bezeichnung „Maschinen/Werkzeuge/Geräte usw.“ können unter die strategischen Güter des Hongkonger Ministeriums für Handel und Industrie fallen und der Umschlag kann sich aufgrund der Beantragung einer entsprechenden Genehmigung verzögern.

Ausführliche Informationen finden Sie unter:

http://www.stc.tid.gov.hk/eindex.html

http://www.stc.tid.gov.hk/english/download/by_formno.html

Bitte beachten Sie, dass diese Genehmigungspflicht auch für Maschinen gilt, die an den Terminals/Häfen von Shenzhen West (d. h., Shekou, Chiwan, Da Chan Bay) entladen werden sollen.

China – Neue Beschränkung für die Annahme von Abfallfracht

Gemäß dem am 1. September 2020 in Kraft getretenen Gesetz der Regierung der Volksrepublik China zur „Vermeidung und Kontrolle von Verschmutzung durch feste Abfälle“ ist die Einfuhr von Festabfällen nach China nicht mehr gestattet.

Diese Bestimmung gilt für alle Ladungen aus festen Abfällen wie z. B. Altpapier, Altplastik, Altmetall, chemikalische Abfälle usw.

Um unnötige Unterbrechungen Ihrer Transporte zu vermeiden, sind wir Ihnen für Ihre Mithilfe und Kooperation dankbar, da jeder Verstoß zu einer vom Zoll angeordneten Rücksendung sowie zur Verhängung einer Geldbuße führen kann.

Für alle Transporte aus China gelten die Anmeldungvorschriften der Shanghai Shipping Exchange. Dies bedeutet unter anderem, dass es sich bei der Nicht-Hapag-Lloyd-Vertragspartei in der Ratenvereinbarung oder beim Verfrachter auf dem BL für das im Angebot ausgewiesene Geschäft entweder um einen an der Shanghai Shipping Exchange registrierten BCO oder NVOCC mit MOC-Code handeln muss.

 

Hinweise zu Kolumbien

In Kolumbien gibt es keine OTM- oder DTA-Dienste zwischen Hafenanlagen, Freizonen oder Depots.

Hinweise zum Kongo

Die Bezahlung der Fracht im Bestimmungsland ist nicht zulässig. Alle Gebühren im Zusammenhang mit der Seefracht wie z. B. IFD (Inspection Fees at Destination) und CGD (Congestion Surcharge) müssen im Büro am Ursprungsort VORAUSBEZAHLT werden. 

Hinweise zu Kongo, DR

Die Bezahlung der Fracht im Bestimmungsland wird nicht akzeptiert. Seefracht und lokale Gebühren am Bestimmungsort müssen vorausbezahlt werden. 

Hinweise zu Kuba

Zahlungsbedingungen: Seit Januar 2022 sind alle Transporte nach Kuba ausnahmslos im Bestimmungsland im Voraus zu zahlen.

Alle Frachtgebühren und sonstige Gebühren dürfen nicht in US-Dollar ausgewiesen und von unseren Kunden gezahlt werden. Die entsprechenden Rechnungen sind bevorzugt in Euro auszuweisen und zu bezahlen.

Alle lokalen Gebühren müssen vom Agenten in Kuba auf unabhängiger Basis abgewickelt werden, jedoch nicht in US-Dollar.

Hinweise zu Dschibuti

Die Import-Zuschlagsgebühr RHD muss den Zahlungsbedingungen der Seefracht entsprechen.

Hinweise zu Ecuador

Kostenlose Stromversorgung von Kühlcontainern 48 Stunden vor Abfahrt des Schiffes

Bitte beachten Sie, dass alle neuen Shipper und/oder Kunden den Validierungsprozess für Neukunden durchlaufen müssen. Bitte stellen Sie mit Ihrer Buchungsanfrage vollständige Angaben zum Unternehmen bereit, das auf dem BL als Shipper angegeben wird. Weitere Informationen zum Ablauf finden Sie auf unserer Website unter: https://www.hapag-lloyd.com/en/offices-localinfo/latin-america/ecuador.html

Nun für Hinterlandtransporte in den USA – Lkw-Fahrermangel in Nordamerika:

Speditionslieferungen verzögern sich aufgrund des erheblichen Mangels an Lkw-Fahrern in den USA und Kanada. Wir bemühen uns, den Service für unsere Kunden zu verbessern und die Auswirkungen von Lagerung/Demurrage auf ein Minimum zu beschränken. Unter den gegebenen Umständen, auf die wir keinen Einfluss haben, ist jedoch mit erheblichen Verzögerungen zu rechnen.

Lagerkosten, die an einem Container-Depot mit Bahnanschluss in den USA und/oder Kanada entstehen, gehen laut unseren Tarifbedingungen zu Lasten der Ware und müssen vor Freigabe der Ladung beglichen werden. Sollte der Carrier unter den gegebenen Umständen aufgrund des Mangels an Lkw-Fahrern in den USA und Kanada oder einer anderen Situation, die sich unserer Kontrolle entzieht, nicht in der Lage sein, den Hinterlandtransport abzuschließen, geht die Verantwortung zu Lasten der Ware.

Gewichtsbeschränkung: Jedes Land hat seine eigenen Gewichtsbeschränkungen auf Straßen. Achten Sie deshalb darauf, dass die Ladung das jeweils zulässige Höchstgewicht nicht überschreitet. Durch Überladung können zusätzliche Kosten oder Bußgelder entstehen, die zu Lasten der Ware gehen.

Hinweise zu Ägypten

Ägyptische Gebühren können ausschließlich in Ägypten bezahlt werden; eine Vorauszahlung oder Zahlung im Ausland ist nicht zulässig.

Hinweise zu Äquatorialguinea

Die Bezahlung der Fracht im Bestimmungsland wird nicht akzeptiert. Seefracht und lokale Gebühren am Bestimmungsort müssen vorausbezahlt werden. 

Hinweise zu Fidschi

Bitte beachten Sie, dass Getreide, Abfall und Schrott von unserer Quick Quote Freight All Kinds-Definition für Ausfuhren aus Fidschi ausgeschlossen sind. Wenden Sie sich für ein Angebot über den Transport dieser Güter bitte an Ihren lokalen Vertriebsvertreter.

Remarks for France

Routings from/to French locations via inland waterway / barge on the Rhine river may be subject to the Low Water Surcharge depending on the Rhine water levels at time of passing, in which case an additional invoice will be issued. Kaub levels apply for France (all terminals south of Koblenz) as published on the ELWIS website. Our rates are published on our France Local Charges page.

Remarks for Gabon

Freight collect is not accepted. Freight and origin local charges to be on prepaid.

Hinweise zu Gabun

Die Bezahlung der Fracht im Bestimmungsland wird nicht akzeptiert. Seefracht und lokale Gebühren am Bestimmungsort müssen vorausbezahlt werden.

Hinweise zu Ghana

Die Bezahlung der Fracht im Bestimmungsland wird nicht akzeptiert. Seefracht und lokale Gebühren am Bestimmungsort müssen vorausbezahlt werden. Die Zahlung der Congestion Surcharge Destination Fee (CGD) muss stets den Zahlungsbedingungen für die Seefracht entsprechen.

Remarks for Guatemala

Der BL-Zuschlag unterliegt stets der lokalen IVA

Hinweise für Guinea

  • Die Bezahlung der Fracht im Bestimmungsland ist nicht zulässig. Alle Gebühren im Zusammenhang mit der Seefracht wie z. B. IFD (Inspection Fees at Destination) müssen im Büro am Ursprungsort VORAUSBEZAHLT werden. Die Zertifikatsgebühren sind in den Inspektionsgebühren am Zielhafen enthalten. Diese Gebühr ist mit der Seefracht zu zahlen. 
  • Telex-Release ist erlaubt. Sea Waybills sind nicht erlaubt. Das Drucken des Bill of Lading am POD Conakry ist nicht erlaubt. 
  • Empfänger-NIF ist Pflicht (NIF = USt-IdNr). Im Ausland ansässige Empfänger und zu Benachrichtigende sind nicht erlaubt. 
  • „BLs – „TO ORDER“ und „TO ORDER OF“ und „TO ORDER OF BANK“ sind NICHT ERLAUBT; „TO ORDER OF BANK NAME“ ist mit eindeutig vermerktem BANKNAMEN jedoch ERLAUBT“. 
  • Gewichtsbeschränkungen entsprechen der max. Zuladung des Containers. 
  • SOC-Container nur mit gültiger Plakette; Aluminiumcontainer sind nicht erlaubt. 
  • Für minderwertige Ladung wie Privat- und Gebrauchtgegenstände, die in der Regel aus den USA, Kanada und Europa stammt und bei der ein hohes Risiko besteht, dass sie vom Empfänger nicht abgeholt wird, muss eine UAC-Verzichtserklärung an den Verschiffer ausgestellt werden (UAC = unclaimed and abandoned container). 
  • Giftmüll, Elektronikschrott, Schrottmotoren/Motorenteile, Altbatterien, Altreifen, Holzkohle, Feuerwerkskörper, asbesthaltige Produkte, giftige und narkotisch wirkende Substanzen, Maschinen zur Herstellung von Falschgeld, Geldsendungen, Münzen, Medaillen (jeglicher Art), lebende Tiere, ungekühltes Rohgemüse, Früchte, Trockenfisch/-fleisch, tierische Überreste jeglicher Art, lebende Pflanzen und Bodendünger, pornografisches Material, Energydrinks der Marke „Pussy“, Waffen, Feuerwaffen, Munition, Kugeln, Patronen und Schießpulver und/oder jegliche Art von Polizei-/Militärfracht sowie Fahrzeuge mit Rechtslenkung dürfen NICHT nach Guinea eingeführt werden. 
  • Beim Transitverkehr von Massengut nach Mali/Ländername in Eigenregie des Verfrachters muss auf dem BL „Ladung für den Transitverkehr nach Mali/Ländername” vermerkt sein. 
  • Die Einfuhr von Arzneimitteln ist nicht erlaubt. Bitte kontaktieren Sie jedoch den Country Manager für Guinea, um eine Bestätigung erhalten, bevor Sie mit der Buchung/Dokumentation fortfahren. 
  • Kühlladung für den Transitverkehr nach Mali muss vom Managing Director des Vermittlers am Zielort freigegeben werden. 
  • Ladung, die für staatliche Behörden, NGOs, Hilfsorganisationen oder religiöse Einrichtungen bestimmt ist, sowie Kühlladung muss vom Managing Director des Vermittlers am Zielort freigegeben werden. Das Büro am Ladehafen ist für alle Kosten im Zusammenhang mit „Long Standing Containern“ und/oder für Verluste für den Eigentümer verantwortlich. Effective July 1, 2023, all scrap metals such as iron, steel, and aluminum, as well as plastics, metal pipes, and any scrap material destined for India will incur an equipment maintenance fee (EMF) of INR 4,250 per 20’ and INR 8,500 per 40’. Please refer to the Hapag Lloyd website for details on local charges. 

Ab dem 1. Juli 2023 wird für alle Transporte von Metallschrott wie Eisen, Stahl und Aluminium sowie von Kunststoff, Metallrohren und Schrottmaterial nach Indien eine Equipment Maintenance Fee (EMF) in Höhe von 4.250,- INR pro 20-Fuß-Container und 8.500,- INR pro 40-Fuß-Container erhoben. Ausführliche Informationen zu lokalen Gebühren finden Sie auf der Website von Hapag-Lloyd. 

Hinweise zu Guyana

Zahlungsbedingungen: Alle Einfuhrladungen müssen als „prepaid“ und alle Ausfuhrladungen als „collect“ festgelegt werden. 

Hinweise zu Island

Zahlungsbedingungen: Die Zahlung von Gebühren im Bestimmungsland durch ein Unternehmen mit Sitz in Island ist nicht möglich. Wir stellen grundsätzlich keine Rechnungen an Unternehmen mit Sitz in Island aus. Rechnungen können jedoch von anderen europäischen Ländern eingezogen werden. Alle isländischen Gebühren werden durch unseren isländischen Speditionspartner EIMSKIP direkt vom Kunden in Island eingezogen. Eine Vorauszahlung ist nicht möglich – dementsprechend wird ausschließlich Free Out Iceland angeboten. Dies gilt auch für Lager- und Standgebühren (Demurrage/Detention) vor Ort in Island.

Hinweise zu Indien

Alle Gebühren für Güter wie Schrott, Altpapier, Altkleidung, gebrauchte Maschinen und Privatgegenstände müssen vorausbezahlt werden.

Alle Gebühren für Güter wie gebrauchte Maschinen und Privatgegenstände müssen vorausbezahlt werden. Für Güter wie Altpapier, Metallschrott und Altkleidung kann die Destination Land Freight (DLF) in Indien eingezogen werden. 

Alle Gebühren für Transporte nach Nepal (Kathmandu und Birgang/Biratnagar) müssen ausnahmslos im Voraus bezahlt werden.

Zuschlagsgebühren RHD können ausschließlich am Bestimmungsort eingezogen werden.

Einfuhren: Die Einfuhr von festen Kunststoffabfällen ist verboten.

ICDs:

Kunden, die eine Verschiffung zu den PDA-Bedingungen des Versenders arrangieren möchten, müssen „empfangen am Terminal/Rampe“ auswählen. Das Angebot weist dann die geltende „Handling fee on origin land freight” (HOL) aus, die Nebenkosten für Abwicklung, Verladung und Transport umfasst. Die Gebühren für den Schienentransport sind direkt an die Bahngesellschaft zu zahlen.

Kunden, die eine Verschiffung zu den PDA-Bedingungen des Reeders arrangieren möchten, müssen „empfangen am Terminal/Rampe“ auswählen. Die Origin Land Freight Fee (OLF) wird direkt im Angebot unter Ausfuhrzuschläge ausgewiesen.

Der Startort sollte immer ein indisches Inland Container Depot sein (zur Übergabe am Hafen oder ICD).



Hinweise zu Indonesien

Die Seefracht und alle damit verbundenen Gebühren sowie die lokalen Gebühren am Ursprungsort für die Einfuhr von Kühlgut sowie von Privatgegenständen/Hausrat müssen im Voraus gezahlt werden.

Die Frachtkosten für alle Einfuhren mit den folgenden indischen Zielhäfen einschließlich aller lokaler Gebühren am Bestimmungsort sind im Voraus zahlbar. Ausnehmend bei Genehmigung des PODs: Balikpapan, Batam Pulau (Batam), Buatan, Dumai, Kualatungkal, Padang, Pekanbaru, Perawang, Samarinda, Tebing Tinggi, Banjarmasin.

Die THC-Gebühr (Import & Export) muss bei folgenden Häfen als nicht anrechenbar im Kontrakt hinterlegt werden: – die Gebühr wird vom Kunden direkt an die Hafenbehörden gezahlt: Balikpapan, Makassar, Tebing Tinggi, Perawang, Pekanbaru

Alle Frachtkosten (Seefracht und damit verbundene Gebühren, alle lokale Gebühren am Ursprungs- bzw. Bestimmungsort usw.) für Einfuhren zu Außen- und Nebenhäfen und Hauszustellung müssen vorausbezahlt werden: Bacolod, Lli-ilo, Angeles, Clark, Lligan.

Hinweise zum Irak

Irakische Terminal Handling Charges at Destination (THD) sowie Receiving, Handling, and Delivery (RHD) müssen vorausbezahlt werden.

Receiving, Handling, Delivery-Gebühren müssen stets am Ursprungsort vorausbezahlt werden.

Hinweise zu Israel

Die Zahlung der Congestion Surcharges (CGO/CGD) muss stets den Zahlungsbedingungen für die Seefracht entsprechen.

Wenn die Seefracht im Voraus wird, ist auch die Congestion Surcharge im Voraus zu zahlen.

Wenn die Seefracht vom Empfänger am Bestimmungsort gezahlt wird, ist auch die Congestion Surcharge vom Empfänger am Bestimmungsort zu zahlen.

Hinweise zu Italien

Transporte von privaten Gegenstände von und aus Italien können nicht im Auftrag des Reeders durchgeführt werden. Alle Gebühren müssen vorausbezahlt werden und beim Empfänger muss es sich um einen Spediteur oder Vermittler handeln.

 

Hinweise zu Elfenbeinküste

Die Bezahlung der Fracht im Bestimmungsland wird nicht akzeptiert. Dasselbe gilt für lokale Gebühren am Bestimmungsort und für Terminal Handling Charges (THD) in der Elfenbeinküste. Alle Gebühren müssen vorausbezahlt werden. 

Remarks for Japan

All charges must be prepaid for Reefer imports, Personal effects & household goods imports.
Destination Landfreight (DLF) must follow SEA freight terms.
 

Hinweise zu Japan

Alle Gebühren für die Einfuhr von Kühlgut, Privatgegenständen und Hausrat müssen vorausbezahlt werden.

Die Zahlung von Destination Land Freight (DLF) muss den Zahlungsbedingungen für die Seefracht entsprechen.

Hinweise zu Kenia

Die Bezahlung der Fracht im Bestimmungsland wird nicht akzeptiert.

THD und TSD können auf Collect-Basis gezahlt werden, außer bei TBL-Transporten in Binnenländern, in denen die Vorauszahlung der Gebühren vorgeschrieben ist.

DLF muss für alle Transporte mit Kenia als Bestimmungsort vorausbezahlt werden.

LFD und PDO müssen auf Collect-Basis abgerechnet werden.

EMF muss auf Collect-Basis abgerechnet werden – gilt für alle MH-Transporte von Kenia nach Uganda.

Hinweise für Liberia

  • Die Bezahlung der Fracht im Bestimmungsland ist nicht zulässig. Alle Gebühren im Zusammenhang mit der Seefracht müssen im Büro am Ursprungsort VORAUSBEZAHLT werden.  
  • Sea Waybills sind nicht erlaubt. Das Drucken des Bill of Lading am POD Monrovia ist nicht erlaubt. 
  • „BLs – „TO ORDER“ und „TO ORDER OF“ und „TO ORDER OF BANK“ sind NICHT ERLAUBT; „TO ORDER OF BANK NAME“ ist mit eindeutig vermerktem BANKNAMEN jedoch ERLAUBT“. 
  • Empfänger-NIF ist Pflicht (NIF = USt-IdNr). Im Ausland ansässige Empfänger und zu Benachrichtigende sind nicht erlaubt. 
  • Eine Electronic Cargo Tracking Note (ECTN) ist für alle Einfuhren nach Sierra Leone vorgeschrieben und muss auf dem Bill of Lading vermerkt sein. Wird den Empfängern keine CTN vorlegt, fallen am Bestimmungsort Geldstrafen an, die vom Kunden am Ursprungsort gezahlt werden müssen.  Hinweis: Electronic Cargo Tracking Note (ECTN) – Die Cargo Tracking Note enthält ausführliche Angaben zur Ladung und deren Bewegung zwischen den Häfen. Außerdem enthält der Vermerk für die Zollbehörden relevante Angaben zum Exporteur oder Importeur, zur Art und Weise der Verschiffung und zur Route, zu Art und Wert der Ladung und zu den Frachtkosten sowie Einzelheiten zu den beförderten Waren. 
  • Gewichtsbeschränkungen entsprechen der max. Zuladung des Containers. 
  • SOC-Container nur mit gültiger Plakette; Aluminiumcontainer sind nicht erlaubt. 
  • Für minderwertige Ladung wie Privat- und Gebrauchtgegenstände, die in der Regel aus den USA, Kanada und Europa stammt und bei der ein hohes Risiko besteht, dass sie vom Empfänger nicht abgeholt wird, muss eine UAC-Verzichtserklärung an den Verschiffer ausgestellt werden (UAC = unclaimed and abandoned container). 
  • Giftmüll, Elektronikschrott, Schrottmotoren/Motorenteile, Altbatterien, Altreifen, Holzkohle, Feuerwerkskörper, asbesthaltige Produkte, giftige und narkotisch wirkende Substanzen, Maschinen zur Herstellung von Falschgeld, Geldsendungen, Münzen, Medaillen (jeglicher Art), lebende Tiere, ungekühltes Rohgemüse, Früchte, Trockenfisch/-fleisch, tierische Überreste jeglicher Art, lebende Pflanzen und Bodendünger, pornografisches Material, Energydrinks der Marke „Pussy“, Waffen, Schusswaffen, Munition, Kugeln, Patronen und Pulver und/oder jegliche Art von Polizei-/Militärfracht, Fahrzeuge mit Rechtslenkung dürfen NICHT nach Guinea eingeführt werden. 
  • Beim Transitverkehr von Massengut nach Mali/Ländername in Eigenregie des Verfrachters muss auf dem BL „Ladung für den Transitverkehr nach Mali/Ländername” vermerkt sein. 
  • Die Einfuhr von Arzneimitteln ist nicht erlaubt. Bitte kontaktieren Sie jedoch den Country Manager für Guinea, um eine Bestätigung erhalten, bevor Sie mit der Buchung/Dokumentation fortfahren. 
  • Kühlladung für den Transitverkehr nach Mali muss vom Managing Director des Vermittlers am Zielort freigegeben werden. 
  • Ladung, die für staatliche Behörden, NGOs, Hilfsorganisationen oder religiöse Einrichtungen bestimmt ist, sowie Kühlladung muss vom Managing Director des Vermittlers am Zielort freigegeben werden. Das Büro am Ladehafen ist für alle Kosten im Zusammenhang mit „Long Standing Containern“ und/oder für Verluste für den Eigentümer verantwortlich. 

Hinweise zu Libyen

Collect-Gebühren sind nicht akzeptiert – die Zahlung der Fracht auf Collect-Basis wird nicht akzeptiert.

Die Fracht kann nur unter bestimmten Umständen im Bestimmungsland beglichen werden.

Bitte beachten Sie die Zahlungsbedingungen für Libyen: Länderinformationen und -vorschriften.

Port Contribution Surcharge at Destination muss zusammen mit der Seefracht

gezahlt werden.

Gleiches gilt für Congestion Surcharge, War Risk Surcharge und

Equipment Transfer Destination.

Wenn die Seefracht im Voraus gezahlt wird, müssen auch ETD/PCD/CGO/CGD/WRS im Voraus gezahlt werden.

Bitte beachten Sie die folgenden Einfuhrbeschränkungen für Libyen:

Zigaretten/Tabakwaren: akzeptiert, aber der BL muss eindeutig Zigaretten oder Tabakwaren ausweisen. Vor Annahme der Buchung müssen vollständige Angaben zum Empfänger und Transport gemacht werden. Bei Genehmigung muss ein Letter of Indemnity (LOI) unterzeichnet werden.

Waffen (militärische und nichtmilitärische): verboten.

Alkohol: verboten.

Arzneimittel: beschränkt, bitte wenden Sie sich an Ihr zuständiges Vertriebsbüro.

Autos: beschränkt, bitte wenden Sie sich an Ihr zuständiges Vertriebsbüro.

Hinweise zu Mali

Alle Gebühren für Bill-of-Lading-Transporte, einschließlich DLF und lokaler Gebühren am Bestimmungsort, müssen vorausbezahlt werden.

Hinweise zu Malta

Port Contribution Surcharge at Destination muss zusammen mit der Seefracht bezahlt werden.

Freight Prepaid = PCD Prepaid

Freight Collect = PCD Collect

 

Hinweise zu Mauretanien

Die Bezahlung der Fracht im Bestimmungsland wird nicht akzeptiert. Seefracht und lokale Gebühren am Bestimmungsort müssen vorausbezahlt werden.

Hinweise zu Mexiko

Hinweis: Unsere Preise für Hinterlandtransporte können sich jederzeit ändern.

In Mexiko erfolgen unsere Hinterlandtransporte stets auf Tandem-Basis – d. h. per Lkw mit zwei Anhängern (ein Sattelzug, zwei Chassis/Plattformen); daher ist es wichtig, dass Sie bei Ihrer Ladung das gesetzlich zulässige Höchstgewicht beachten. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.hapag-lloyd.com/en/services-information/offices-localinfo/latin-america/mexico.html#tab=ti-local-documents-mexico

Laut den Bundesgesetzen der Republik Mexiko gilt für die folgenden Transportmittel (Lkw oder Bahn) das nachstehend aufgeführte zulässige Höchstgewicht pro Container (einschließlich Ladung, Verpackung oder Zurrmaterial):

A) LKW

1. Lkw – Mexikanisches Gebiet, außer Ensenada

Lkw-Transport mit zwei Trailern/Chassis: 20-Fuß-, 40-Fuß- oder Kühlcontainer: 23 Tonnen (Ladung)

Lkw-Transport mit Einzelchassis (*): 20- und 40-Fuß-Container: 26 Tonnen (Ladung), Kühlcontainer: 23 Tonnen (Ladung)

2. Truck Area, Ensenada

Lkw-Transport mit zwei Trailern/Chassis: 20-Fuß-, 40-Fuß- oder Kühlcontainer: 21 Tonnen (Ladung)

Lkw-Transport mit Einzelchassis (*): 20-Fuß-, 40-Fuß- oder Kühlcontainer: 23 Tonnen (Ladung)

(*) Für Lkw-Transporte mit Einzelchassis gilt:

- Verfügbarkeit von Sattelzügen (ein Sattelzug und eine Plattform bzw. ein Chassis)

- Für Lkw-Transporte mit Einzelchaiss wird ein Zuschlag von 60 % auf die Gebühr für den Lkw-Transport mit zwei Chassis berechnet

B) BAHN

1. Rail-to-ramp

20-Fuß-Container: 23 Tonnen (Ladung)

40-Fuß-Container: 26 Tonnen (Ladung)

2. Lokale Zustellung

20-Fuß-Container: 26 Tonnen (Ladung)

40-Fuß-Container: 26 Tonnen (Ladung)

Für Container, welche die in Klausel B genannten Gewichtsbeschränkungen überschreiten, wird eine zusätzliche Gebühr in Höhe von 25 % auf die Kosten für den Landtransport erhoben (wobei die zulässige Nutzlast nicht überschritten werden darf).

C) BAHN + LKW KOMBINIERT (für lokale Zustellung)

20-Fuß-Container: 23 Tonnen (Ladung)

40-Fuß-Container: 26 Tonnen (Ladung)

Das oben angegebene Gewicht gilt für die lokale Lieferung von der Bahnrampe bis zur Tür, sofern der Zielort innerhalb des Stadtgebiets und nicht weiter als 30 Kilometer von der Bahnrampe entfernt liegt – ansonsten gelten dieselben Kriterien wie für Klausel A (LKW).

Remarks for Mozambique

Freight collect is not accepted. Freight and origin local charges to be on prepaid.

Hinweise zu Myanmar

Alle Gebühren für die Einfuhr von Gütern nach Myanmar müssen vorausbezahlt werden (einschließlich lokaler Gebühren am Bestimmungsort).

Hinweise für Neuseeland

Bitte beachten Sie, dass Getreide, Abfall und Schrott von unserer Quick Quote Freight All Kinds-Definition für Ausfuhren aus Neuseeland ausgeschlossen sind. Um ein Angebot für den Transport dieser Güter einzuholen, wenden Sie sich bitte an Ihren lokalen Vertriebsvertreter.

Hinweise zu Nigeria

Die Bezahlung der Fracht im Bestimmungsland wird nicht akzeptiert. Seefracht und lokale Gebühren am Bestimmungsort müssen vorausbezahlt werden.

Hinweise zu Papua-Neuguinea

Bitte beachten Sie, dass Getreide, Abfall und Schrott von unserer Quick Quote Freight All Kinds-Definition für Ausfuhren aus Papua-Neguinea ausgeschlossen sind. Um ein Angebot für den Transport dieser Güter einzuholen, wenden Sie sich bitte an Ihren lokalen Vertriebsvertreter.

Hinweise zu Paraguay

Container mit Privatgegenständen, Hausrat und Fahrzeugen für den Transport nach Paraguay werden nicht akzeptiert. Ausnahme: Transporte mit SOC-Containern (Shipper Owned Container) oder Diplomatengut.

Hinweise zu Peru

Für die Lieferung von Ladung und Equipment in Peru fallen weitere Kosten und Gebühren an. Ausführliche Informationen zu diesen lokalen Standardgebühren, die Teil des Transportvertrags sind, finden Sie unter https://www.hapag-lloyd.com/perulocalrates

Händler müssen bestätigen und akzeptieren, dass diese lokalen Gebühren in Peru zahlbar sind.

Hinweise zu Portugal

Buchungen für den Transport privater Gegenstände von und nach Portugal können nicht im Auftrag des Reeders durchgeführt werden. Alle Gebühren müssen im Voraus gezahlt werden und beim Empfänger muss es sich um einen Spediteur oder Vermittler handeln.

Azoren/Madeira: Die Zahlung von Frachtgebühren am Bestimmungsort wird nicht akzeptiert.

Remarks for Qatar

Freight collect is only possible if prior approval has been obtained from the destination office. Please contact your local Hapag-Lloyd office to obtain the same prior to loading.

Hinweise zu São Tomé Und Príncipe

Die Bezahlung der Fracht im Bestimmungsland wird nicht akzeptiert. Seefracht und lokale Gebühren am Bestimmungsort müssen vorausbezahlt werden.

Hinweise zu Saudi-Arabien

Bitte beachten Sie, dass es sich bei Destination Documentation Fee (DDF), Preparing Delivery Order (PDO) und Receiving, Handling, Delivery (RHD) um lokale Gebühren handelt, die stets vom Empfänger gezahlt werden müssen.

Destination Land Freight (DLF) und Handling Fee on DLF (HDL) müssen für alle Transporte nach Saudi-Arabien vorausbezahlt werden.

Hinweise zum Senegal

Die Bezahlung der Fracht im Bestimmungsland wird nicht akzeptiert. Die Zahlung von Congestion Surcharge Destination Fee (CGD), Terminal Security Destination (TSD), Port Charges Destination (PCD), Equipment Maintenance Fee (EMF) und Administrative Fees Destination (ADD) für Einfuhren nach Senegal muss stets den Zahlungsbedingungen für die Seefracht entsprechen.

Hinweise für Sierra Leone

  • Die Bezahlung der Fracht im Bestimmungsland ist nicht zulässig. Alle Gebühren im Zusammenhang mit der Seefracht müssen im Büro am Ursprungsort VORAUSBEZAHLT werden.  
  • Das Drucken des Bill of Lading am POD Freetown ist gegen Aufpreis möglich. 
  • Empfänger-NIF ist Pflicht (NIF = USt-IdNr). Im Ausland ansässige Empfänger sind nicht erlaubt. 
  • Eine Cargo Tracking Note (CTN) ist für alle Einfuhren nach Sierra Leone vorgeschrieben und muss auf dem Bill of Lading vermerkt sein. Wird den Empfängern keine CTN vorlegt, fallen am Bestimmungsort Geldstrafen an, die vom Kunden am Ursprungsort gezahlt werden müssen.  Hinweis: Cargo Tracking Note (CTN) – Die Cargo Tracking Note enthält ausführliche Angaben zur Ladung und deren Verschiffung zwischen Häfen. Außerdem enthält der Vermerk für die Zollbehörden relevante Angaben zum Exporteur oder Importeur, zur Art und Weise der Verschiffung und zur Route, zu Art und Wert der Ladung und zu den Frachtkosten sowie Einzelheiten zu den beförderten Waren. 
  • Für BLs TO ORDER ist eine Korrektur des Ladungsmanifests erforderlich, da der tatsächliche Empfänger im entsprechenden Feld angegeben sein muss, bevor die Freigabe/Zollabfertigung erfolgen kann. Für die Korrektur des Manifests wird eine zusätzliche Gebühr gemäß Tarif erhoben. 
  • Gewichtsbeschränkungen entsprechen der max. Zuladung des Containers. 
  • SOC-Container nur mit gültiger Plakette; Aluminiumcontainer sind nicht erlaubt. 
  • Für minderwertige Ladung wie Privat- und Gebrauchtgegenstände, die in der Regel aus den USA, Kanada und Europa stammt und bei der ein hohes Risiko besteht, dass sie vom Empfänger nicht abgeholt wird, muss eine UAC-Verzichtserklärung an den Verschiffer ausgestellt werden (UAC = unclaimed and abandoned container). 
  • Giftmüll, Elektronikschrott, Schrottmotoren/Motorenteile, Altbatterien, Holzkohle, Feuerwerkskörper, asbesthaltige Produkte, giftige und narkotisch wirkende Substanzen, Maschinen zur Herstellung von Falschgeld, Geldsendungen, Münzen, Medaillen (jeglicher Art), lebende Tiere, ungekühltes Rohgemüse, Früchte, Trockenfisch/-fleisch, tierische Überreste jeglicher Art, lebende Pflanzen und Bodendünger, pornografisches Material, Energydrinks der Marke „Pussy“, Waffen, Feuerwaffen, Munition, Kugeln, Patronen und Schießpulver und/oder jegliche Art von Polizei-/Militärfracht sowie Fahrzeuge mit Rechtslenkung dürfen NICHT nach Sierra Leone eingeführt werden. 
  • Beim Transitverkehr von Massengut in Eigenregie des Verfrachters muss auf dem BL „Ladung für den Transitverkehr nach Ländername” vermerkt sein. 
  • Kühlladung für den Transitverkehr in ein Nachbarland muss vom Managing Director des Vermittlers im Zielland freigegeben werden. 
  • Ladung, die für staatliche Behörden, NGOs, Hilfsorganisationen oder religiöse Einrichtungen bestimmt ist, sowie Kühlladung muss vom Managing Director des Vermittlers am Zielort freigegeben werden. Das Büro am Ladehafen ist für alle Kosten im Zusammenhang mit „Long Standing Containern“ und/oder für Verluste für den Eigentümer verantwortlich. 

Remarks for South Africa

Congestion Surcharge at Destination (CGD) to follow the SEA Freight must be prepaid.

Hinweise zu Südkorea

Zahlungsbedingungen: Die Seefracht und alle damit verbundenen Gebühren sowie lokale Gebühren am Ursprungsort für Einfuhren von Kühlgut müssen im Voraus gezahlt werden, sofern keine vorherige Genehmigung des lokalen Vertriebsbüros vorliegt. Für Rückfracht nach Korea müssen alle Gebühren im Voraus gezahlt werden, sofern keine vorherige Genehmigung des lokalen Vertriebsbüro vorliegt. Bei allen Einfuhren gelten für die Zahlung von RLB, ADD und DLF die Zahlungsbedingungen für die Seefracht.

Hinweise zu Spanien

Buchungen für den Transport privater Gegenstände von und nach Spanien sind nicht als Carrier‘s Haulage möglich. Alle Gebühren müssen vorausbezahlt werden und beim Empfänger muss es sich um einen Spediteur oder Vermittler handeln.

Hinweise zu Sudan

Alle Gebühren für Export-Buchungen aus dem Sudan müssen auf Collect-Basis eingezogen werden – für Import-Buchungen in den Sudan muss dies auf Prepaid-Basis erfolgen (Ausnahme: MHD/MHO können im Sudan vom Empfänger gezahlt werden). Andernorts sind Zahlungen sowohl für Ein- als auch Ausfuhren erlaubt.

Hinweise zu Syrien

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass wir Sie als Voraussetzung für die Verladung Ihres Containers darum bitten, einen Letter of Indemnity (LOI) zu unterzeichnen, auf Anfrage Unterlagen zur Validierung vorzulegen (z. B. Endverbleibserklärung) sowie mögliche weitere Fragen zutreffend zu beantworten. Alle angeforderten Unterlagen müssen spätestens 24 Stunden vor Ablauf der FCL-Lieferfrist bereitgestellt werden.

Bei Nichterfüllung einer der der vorgenannten Pflichten oder bei einem Verstoß eine geltende Vorschrift sind wir außerdem berechtigt, Ihnen alle damit verbundenen Kosten und Gebühren in Rechnung zu stellen und/oder Ihre Buchung auf Ihre Kosten zu stornieren.

Hapag-Lloyd AG übernimmt keine Haftung für Kosten und/oder Verzögerungen in Folge von Zollinterventionen. Dazu gehören unter anderem Bußgelder und Zollgebühren sowie damit verbundene (Hafen-)Lagerkosten, Prüfungsgebühren usw., die aus möglichen Zollprüfungen oder Zollstopps resultieren. Bitte beachten Sie, dass der Zoll in Umladehäfen ebenfalls berechtigt ist, Zollstopps oder Zollprüfungen durchzuführen. Für Ihren Empfänger gilt dieselbe Haftung für Kosten. Für die Inkenntnissetzung des Empfängers ist dementsprechend der Verfrachter verantwortlich. Die Akzeptanz einer Ladung durch Hapag-Lloyd gilt ausschließlich auf Hapag-Lloyd und umfasst nicht die Akzeptanz oder Genehmigung durch lokale Zollbehörden oder sonstige Stellen.

Die Zahlung der Equipment Transfer Charge at Destination (ETD) muss den Zahlungsbedingungen für die Seefracht entsprechen.

Hinweise zu Taiwan

1. Die Seefracht und alle damit verbundenen Gebühren sowie die lokalen Gebühren am Ursprungsort für die Einfuhr von Kühlgut müssen vorausbezahlt werden.

2. Sofern in den Verschiffungsinstruktionen oder in der Ratenvereinbarung nicht anders angegeben, muss die Zahlung der DLF bei allen Einfuhren den Zahlungsbedingungen der Seefracht entsprechen.

3. CSF, TSO und TSD dürfen weder für Ein- noch für Ausfuhren in Taiwan eingezogen werden, sondern müssen im Ausland bezahlt werden.

4. Zahler in Taiwan benötigen eine Steuer-Identifikationsnummer.

Hinweise zu Thailand

Alle Gebühren für die Einfuhr von Kühlgut, Privatgegenständen und Hausrat sind vorab zahlbar.

Die Zahlung von Destination Land Freight (DLF), Congestion Surcharge Destination (CGD) und Transport Additional Destination (TAD) muss den Zahlungsbedingungen für die Seefracht entsprechen.

Für Laem Chabang gelten Beschränkungen für die Einfuhr von „tierischen Organen“.

Hinweise zu Tunesien

Die Zahlung der Congestion Surcharges CGO/CGD muss stets den Zahlungsbedingungen für die Seefracht entsprechen.

Wenn die Seefracht vorausbezahlt ist, wird auch die Congestion Surcharge vorausbezahlt.

Wenn die Seefracht vom Empfänger gezahlt wird, muss auch die Congestion Surcharge vom Empfänger gezahlt werden.

 

Hinweise zur Türkei

Lokale Export-gebühren XOP unterliegen 20 % Mehrwertsteuer und müssen im Voraus gezahlt werden.

Es gilt die maximal zulässige Zuladung in Kilogramm (Straße):

CONTAINERS KGM
20' DC 26000
20' RF 25500
20' PC 25500
   
40' DC 24000
40' HC 24000
40' RF 23500
40' PC 23500

Falls Sie ein Angebot für einen Schwertransport im Vor- oder Nachlauf einholen möchten, wenden Sie sich bitte an Ihren Vertriebsvertreter. Bitte beachten Sie, dass das Gewicht von Fahrer + Lkw + Container laut türkischer Straßenverkehrsordnung höchstens 42.000 kg betragen darf. Hapag-Lloyd A.G. haftet nicht für Schäden an der Fracht, die durch eine Überschreitung des zulässigen Gesamtgewichts auf dem Landtransport entstehen. 

PBitte lesen Sie die türkische Straßenverkehrsordnung; Karayolları Trafik Yönetmeliği 128 (kgm.gov.tr)

Note: Waiting free time – 6 hrs in Turkiye, Please contact the sales representative after 6 hrs for our tariff.

Hinweise zur Ukraine

Auf lokale Gebühren und Hinterlandservices wird 20 % Mehrwertsteuer erhoben.

Hinweise zu den Vereinigten Arabischen Emiraten

Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise für Kühlcontainer:

- Die Kosten für die Stromversorgung am Hafen richten sich nach dem Hafentarif.

- Wir kümmern uns nicht um eine Kühlung vor Freigabe der Container.

- Es dauert max. 24 Stunden (werktags), um eine PTI mit dem DPA-Kühlcontainer-Depot zu arrangieren.

- Die Kosten für die Stromversorgung am Hafen werden ab Tag 1 bis zur Containerverladung berechnet.

- Gebühren für die Verstellung der Kühlcontainer-Einstellungen betragen AED 175/20’REF and AED 225/40’REF.

Hinweise zu Territorien der Vereinigten Staaten

Die Voraussetzung für die Verladung Ihres Shipments ist ein gültiges Raten-Filing bei der FMC (Federal Maritime Commission). Deshalb müssen bei der Buchung auch der entsprechende HS-Code sowie die Güterbeschreibung angegeben werden. Zudem müssen alle Container mit Hochsicherheitssiegeln verschlossen sein.

Angebote für Zielhäfen innerhalb von US-Territorien unterliegen den Vorschriften der Federal Maritime Commission (FMC). Bitte stellen Sie sicher, dass der Container innerhalb des Gültigkeitszeitraums des für die Verschiffung geltenden Vertrags voll beladen am Terminal angeliefert wird. Falls Ihr Transport mehrere Container umfasst, stellen Sie bitte sicher, dass der letzte Container innerhalb des Gültigkeitszeitraums voll beladen im Ladehafen eintrifft. 

Die NVOCC-Vertragspartei hat sicherzustellen, dass alle Buchungen für Transporte in die USA und/oder innerhalb des von der FCM regulierten Geltungsbereichs die Anforderungen der FMC erfüllen. Dazu gehören die Beibehaltung eines öffentlichen Tarifs und der Besitz einer gültigen Bürgschaft. Firmen mit Sitz in den USA benötigen außerdem eine Lizenz. Hier finden Sie weitere Informationen.

Für lizenzierte und verbotene Güter sowie für Güter, die nicht in die USA eingeführt werden dürfen, wenden Sie sich bitte an einen lizenzierten Zollagenten, der solche Güter und die auf Bundesebene bzw. in den jeweiligen Bundesstaaten geltenden Vorschriften kennt.

Bitte beachten Sie, dass Privatgegenstände und Fahrzeuge ohne Dokumente nicht über kanadische Häfen in die oder aus den USA verbracht werden dürfen. Solche gebuchten Transporte enden am jeweiligen Zielhafen und/oder an den Ursprungsort zurückgesendet. Auch die Zustellung privater Gegenstände an die Privatadresse von Kunden ist nicht erlaubt. Alle weiteren anfallenden Gebühren gehen zu Lasten des verantwortlichen Vertragspartners.

Weitere Ausnahmen sind Erzeugnisse aus konzentriertem Metall, darunter Bandstahl.

Die Gewichtsanforderungen gelten für alle Sendungen, auch für Container, die im Hafenbereich empfangen oder ausgeliefert werden.

Der Carrier wickelt keine Container ab, die unsachgemäß beladen sind oder deren angegebene Ladekapazität überschritten wurde.

Der Shipper hat sicherzustellen, dass die Zuladung und die Achslast den Sicherheitsvorschriften und Gewichtsbeschränkungen für den Straßenverkehr der Kommunen, Provinzen, Bundesstaaten und des Bundes entsprechen.

Das Höchstgewicht für Hinterlandtransporte wird in metrischen Tonnen angegeben, die Dezimalstellen werden nach dem deutschen Format mit Komma getrennt (d. h., das Komma entspricht dem Punkt bei englischen Dezimalzahlen).

OCEMA-Empfehlungen zum zulässigen Bruttohöchstgewicht von internationalen ISO-Containern für den Transport auf US-amerikanischen Verkehrsstrecken. Transporte, die die OCEMA-Gewichtsbeschränkungen überschreiten, können bei Ankunft an einem US-amerikanischen/kanadischen Hafen auf der Schiene/Straße zurückgewiesen werden oder zusätzliche Kosten verursachen, die in unseren Angeboten nicht aufgeführt sind.

Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.ocema.org/cwg.html

Die Inlandstarife unterliegen den tariflichen Schwankungen und können bis zum Zeitpunkt der Rücknahme oder Austauschs variieren. Unsere aktuellen Tarife für Hinterlandtransporte finden Sie unter: https://www.hapag-lloyd.com/en/online-business/tariffs/inland-tariff.html

Falls es an einem Standort in Nordamerika durch einen Fahrermangel zu Verzögerungen kommt, müssen alle damit verbundenen zusätzlichen Kosten wie Lagerkosten, Demurrage und potenzielle Pre-Pull-Gebühren vom account of the cargo getragen werden. Bitte beachten Sie außerdem, dass dreiachsige Containerchassis besonders kurz und nur begrenzt verfügbar sind. Alle zusätzlichen Kosten, die aufgrund eines Mangels an solchen Chassis oder an Lkw-Fahrern entstehen, gehen zu Lasten der Ware.

Bitte beachten Sie, dass verschiedene Güter von Verboten oder Beschränkungen für den nordamerikanischen Schienengüterverkehr betroffen sind, unter anderem: gebrauchte Maschinen, Metallschrott, Fahrzeuge, Produkte aus Schwermetall bzw. konzentriertem Metall, Flexitanks, Tabak, Leder, Privatgegenstände, Medizingerät, Altreifen usw. Bitte setzen Sie sich bei Fragen gerne mit uns in Verbindung.

Im Rahmen der Genset Provision Policy (USA) hat Hapag-Lloyd die Bereitstellung von Aggregaten für Transporte, die in Eigenregie des Verfrachters (Kunden) durchgeführt werden und an einem Zielhafen in den USA enden, eingestellt. Die Anfrage nach Stromaggregaten für Transporte zwischen Hafenterminals und lokalen Lieferorten im Rahmen von Transporten in Eigenregie des Verfrachters muss bei Buchung erfolgen. Für jedes Aggregat wird eine zusätzliche Gebühr auf Grundlage der lokalen Gebühren gemäß RURE-001 036.5 erhoben.

Das zulässige Bruttohöchstgewicht und die Gebühren für Überladung in der Binnenschifffahrt innerhalb der USA finden Sie unter folgendem Link.

Bruttohöchstgewicht 
Übersicht über Gebühren für Überladung in der Binnenschifffahrt in den USA: https://www.hapag-lloyd.com/en/online-business/quotation/tariffs/local-charges-service-fees.html#anchor_otf98316

Alle zusätzlichen Kosten, die aufgrund einer Überladung beim Binnentransport entstehen, gehen zu Lasten des Shippers. Eine Übersicht über die Gebühren und Bußgelder für Überladung entnehmen Sie bitte folgenden Links. Servicegebühren Nordamerika – Gebühren für Überladung USA: https://www.hapag-lloyd.com/en/online-business/quotation/tariffs/local-charges-service-fees.html#anchor_otf98316

Die Gewichtsanforderungen gelten für alle Sendungen, auch für Container, die im Hafenbereich empfangen oder ausgeliefert werden. Der Carrier wickelt keine Hinterlandtransporte von Containern ab, die unsachgemäß beladen sind oder deren angegebene Ladekapazität überschritten wurde. Der Shipper hat sicherzustellen, dass die Zuladung und die Achslast den Sicherheitsvorschriften und Gewichtsbeschränkungen für den Straßenverkehr der Kommunen, Provinzen, Bundesstaaten und des Bundes entsprechen. Das Taragewicht kann variieren und das Höchstgewicht beeinflussen. 

 

Hinweise zu Venezuela

In Venezuela sind alle Zuschläge am Bestimmungsort im Voraus zu zahlen, darunter: Congestion Surcharge Destination, Repositioning Destination und THC.

Der einzige Zuschlag, der am Bestimmungsort erhoben wird, ist die in der Lokalwährung (Bolìvar) ausgewiesene Verwaltungsgebühr.

Für alle Transporte von/nach Venezuela können die Zahlungsbedingungen und die Währung je nach Kundenangaben geändert werden. Weitere Informationen finden Sie unter:

https://www.hapag-lloyd.com/en/news-insights/news/2019/09/venezuela---information-about-us-sanctions.html Alle import surcharges mussen als prepaid bezahlt werden, darunter: Congestion surcharge destination, Repositioning Destination und THC.
Nur die Administration Fee ist in Venezuela zu zahlen, in der lokalen Währung (Bolivares).

Hinweise zu Vietnam

Bitte beachten Sie, dass die Einfuhr von Altpapier/Forstprodukten/Schrott in alle vietnamesischen Häfen, einschließlich Ho-Chi-Minh-Stadt, Cai Mep Vung Tau, Haiphong, Da Nang und Quy Nhon durch das vietnamesische Ministerium für natürliche Ressourcen und Umwelt beschränkt ist oder eine Sondergenehmigung und Bankkaution erfordert.

Für alle Einfuhren nach Vietnam muss die Zahlung von Destination Land Freight (DLF), Equipment Transfer Charge Destination (ETD), Arbitrary Charge Destination (ACD), Terminal Security Charge Destination (TSD) und Administration Destination Fee (ADD) den Zahlungsbedingungen für die Seefracht entsprechen; sonstige Gebühren am Bestimmungsort in der Lokalwährung VDN können vom Empfänger gezahlt werden.

Für Einfuhren nach Vietnam wird je nach Gütern, die bei der Buchung angegeben werden, eine Equipment Maintenance Fee (EMF) erhoben. Die aktuellen Gebühren entnehmen Sie bitte dem Abschnitt über Tarife auf unserer Website.

Bei der Ausfuhr aus Vietnam wird für Güter, die einer besonderen Abwicklung bedürfen (z. B. Bandstahl, Lithiumbatterien oder Aktivkohle), eine zusätzliche Verwaltungsgebühr (ADO) erhoben. Die aktuellen Gebühren entnehmen Sie bitte dem Abschnitt über Tarife auf unserer Website oder kontaktieren Sie unseren lokalen Vertriebsvertreter.

Nach einem Ausbruch von BSE in mehreren europäischen Ländern ist die Einfuhr von Rinderblutpulver aus Europa nach Vietnam verboten.

HS-Code: 230110, Güter: Rinderblutpulver, Fleisch- und Knochenmehl, Geflügelmehl, hydrolisiertes Federmehl, Schweinefleisch und -knochenmehl, Geflügelmehl, verarbeitetes tierisches Protein, Schweineblutmehl, Rindfleisch- und Rindknochenmehl, Rindfleisch und -knochen.

Für ausführliche Informationen senden Sie bitte eine E-Mail an unser Vertriebsbüro in Vietnam: [email protected].

Hinweise zum Jemen

Alle Zuschläge einschließlich ARC, WRS, CSF, CGD und MFR, die für Transporte in den Jemen anfallen, müssen vom Verfrachter im Voraus gezahlt werden.

Jegliche Anfragen, die Fracht auf Collect-Basis im Bestimmungsland zu begleichen, bedürfen der Zustimmung des Bestimmungsortes.

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