Unsere Kundinnen und Kunden sollen einen Container genauso einfach buchen können wie einen Flug – das ist das Ziel des QBE Teams. Deshalb entwickelt ein crossfunktionales Team aus Business und IT sehr erfolgreich die entsprechende Software: die Quotation & Booking Engine (QBE) – und geht damit agil in die Zukunft.
André ist Senior Director, Global Head of Revenue Management. Er wollte ursprünglich IT-Entwicklungsingenieur werden und hat entsprechend Ingenieurs-Informatik studiert, doch dann hat er seine Faszination für die Containerschifffahrt entdeckt. „Seitdem ich vor fast zwölf Jahren bei Hapag-Lloyd begonnen habe, ist das Unternehmen stark gewachsen – zu einer der größten Reedereien weltweit“, erklärt er. Damit gingen viele Veränderungen einher. „Die Welt hat sich stark verändert – alles muss nun schnell, einfach und zuverlässig auf dem Smartphone oder dem Tablet machbar sein,“ ergänzt sein Kollege Timo Dreier, Director IT - Sales, Uptake Management and Pricing. Und genau darauf zielt die QBE ab. Hier spielen viele Faktoren eine Rolle: Ob eine Buchung bedient werden kann, die Route von unseren Schiffen gefahren wird und das nötige Equipment zur Verfügung steht. Danach muss geprüft werden, ob die Ladung korrekt deklariert ist und alle Zollfragen geklärt sind. IT und Business als ein Team ist hier die Mission und strategischer Erfolgsfaktor.
„Wir haben uns gefragt, wie sich unsere Kunden, Partner, Terminals, Infrastruktur und die Supply Chain verändert haben und versucht, Buchung und Angebot so nah wie möglich zusammenzubringen – mit Digitalisierung, Automatisierung und Customer-Self-Service“, sagt André. „So können wir sicherstellen, dass jede Kundin und jeder Kunde ganz einfach bei uns buchen kann – egal von wo,“ ergänzt Timo.
Seit seiner Gründung 2021 ist das QBE Team stark gewachsen. Angefangen haben sie mit 35 Entwickler:innen und 20 Business-Kolleg:innen über alle Hierarchiestufen hinweg. „Mitte 2022 haben wir uns fast vervierfacht – und das Team wächst weiter.“
„Beeindruckend hierbei ist die crossfunktionale Zusammenarbeit, die keine Grenzen kennt. Dies betrifft Technologien, Arbeitsweisen, Kollaboration und eine globale Zusammenarbeit über alle Abteilungsgrenzen hinweg“
Lachend beschreibt André, dass dieser spannende und fordernde Weg die richtige Entscheidung war. „Ich hoffe das geht noch lange so weiter“ zieht André Wilke als Fazit.